Noch bevor es für mich an den Flughafen ging, hatte ich einen Termin bei der Behörde.
Wie ich feststellen musste, braucht man einen internationalen Führerschein, um in Neuseeland mit dem Auto fahren zu dürfen. Glücklicherweise habe ich es geschafft, einen Termin genau am Abflugdatum zu bekommen.
Ein Nachteil war jedoch, dass der Termin in Harburg war. So konnte ich zumindest noch einmal eine Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch Hamburg machen.
Zum Glück hatte ich nach ein paar kleinen Hürden den internationalen Führerschein sofort in den Händen.
Nachdem ich wieder zuhause angekommen war, habe ich noch schnell die letzten Sachen zusammengepackt. Dann ging es schon in Richtung Flughafen.
Natürlich war es mir wichtig, rechtzeitig am Flughafen zu sein, besonders um zu klären, wie es mit meinem zweiten Koffer funktioniert. Aber auch das ging alles ganz problemlos. Zum Abschied waren meine Eltern und meine Großeltern zum Flughafen gekommen. Dort konnten wir dann mit viel Zeit entspannt etwas essen, wobei ich mit der Zeit immer aufgeregter wurde.

Irgendwann war die Aufregung so groß, dass ich einfach nur noch schnell durch den Security-Check wollte, auch wenn das natürlich bedeutete, etwas früher Abschied nehmen zu müssen.

Es war ein sehr ruhiger Tag, und so kam ich zum Glück auch sehr schnell durch den Sicherheitscheck, ohne etwas auspacken zu müssen. Da ich nun doch noch etwas Zeit hatte, schlenderte ich noch einmal durch die Shops, wo ich mir einen Adapter für Neuseeland und Singapur sowie ein Nackenkissen zulegte. Nachdem ich meine Trinkflaschen gefüllt und den Flughafen noch einmal auf und ab gegangen war, ging es auch schon bald, vollgepackt, ins Flugzeug, und mein erster Flug sollte beginnen.






